Magnetresonanz-Mammographie (MRT-Mammographie)

Brustkrebsvorsorge mit Sicherheit

Brustkrebs ist eine potentiell tödliche Erkrankung, die 20% aller Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft. Daher sind Brustkrebsvorsorge und Brustkrebsscreening, Massnahmen, die durch Früherkennung Leben retten sollen, die logische Konsequenz.

Was die meisten Frauen und viele Ärzte nicht wissen:  Die bisher etablierten Vorsorge- und Screeninguntersuchungen mit Mammographie sind weitgehend nutzlos. Das heißt, daß Frauen, die am Mammographiescreening teilnehmen, genau so häufig und schnell an Brustkrebs sterben, wie Frauen, die nicht am Mammographiescreening teilnehmen.

Manche Experten sind davon überzeugt, daß das Mammographiescreening, durch die unvermeidliche Strahlenbelastung und falsch positive Befunde sowie nachfolgende Biopsien, mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Deshalb haben Länder wie die Schweiz das Mammographiescreening zwischenzeitlich eingestellt.

Die Cochrane Collaboration sagt dazu:

"Aus den genannten Gründen erscheint es nicht mehr vorteilhaft, am Mammographiescreening teilzunehmen."

Wie kann das sein? Neuere Studien zeigen, daß im Mammographiescreening gefährliche Brustkrebsfälle zu spät erkannt werden, um die betroffenen Frauen zu retten. Andererseits werden viele relativ gutartige Veränderungen gefunden und behandelt, die keiner Behandlung bedurft hätten.

Brust MRT-Brust-MRT-Untersuchung

Magnetresonanz-Mammographie: Nicht nur wir glauben: Die beste Methode zum Nachweis von Brustkrebs

Was die meisten Frauen und Ärzte auch nicht wissen: Die Magnetresonanz-Tomographie der Brust kann gerade diese gefährlichen, schnell wachsenden Brustkrebsfälle frühzeitig genug nachweisen, um Leben zu retten. Trotzdem wird die MR-Mammographie bisher nur selten von Ärzten empfohlen.

Die Medizinische Universität Wien bringt es auf den Punkt,:

“Brustkrebs: MRT gibt hundertprozentige Sicherheit bei Früherkennung“

58-jährige Frau, deren Brustgewebe sich auf der Röntgenmammographie unauffällig darstellt (a: kranio-kaudale und b: medio-laterale schräge Mammographie). In der Kernspintomographie eindeutige Darstellung eines Karzinoms (c und d: Kontrastmittelaufnahmen, e und f: diffusionsgewichtete Aufnahmen). Es handelt sich um eine invasives duktales Karzinom. Modifiziert aus: McDonald ES, Hammersley JA, Chou SS, et al. AJR Am J Roentgenol 2016;207:1–12; with permission.

Warum die Magnetresonanz-Mammographie der Röntgen-Mammographie überlegen ist

  • Dreidimensionale Abbildung der Brust mit gutem Weichteilkontrast
  • Gute Beurteilbarkeit der Brust auch bei dichtem Drüsengewebe
  • Früherer Nachweis kleiner Karzinome
  • Unterscheidung schnellwachsender, aggressiver Karzinome von relativ gutartigen
  • Ausschluß von Intervallkarzinomen
  • Keine Strahlenbelastung der Brust
  • Keine schmerzhafte Kompression der Brust
  • Vermeidung unnötiger Biopsien

Ausführliche Informationen finden Sie in unserer Broschüre "Magnetresonanz-mammographie: Brustkrebsvorsorge mit Sicherheit". In dieser Broschüre informieren wir Sie über die Vorteile der Magnetresonanz-Mammographie (MRM) und die Probleme des etablierten Brustkrebsscreenings in der Hoffnung, Brustkrebsvorsorge in Zukunft zu dem zu machen, wozu sie entwickelt wurde: Einer Untersuchung, die Leben rettet.

Oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit einem unsere Experten. Ihre Gesundheit und Ihre Familie sollten es Ihnen wert sein.